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Avraham Primor in der Mittwochskonferenz

Die vorletzte Mittwochskonferenz des Semesters fand im Rahmen der Tagung "Politisierung der Wissenschaft" - jüdische, völkische und andere Wissenschaftler an der Universität Frankfurt von 18 bis 20 Uhr im Casino, Raum 1.823 des Campus Westend statt.
Die vorletzte Mittwochskonferenz des Semesters fand im Rahmen der Tagung "Politisierung der Wissenschaft" - jüdische, völkische und andere Wissenschaftler an der Universität Frankfurt von 18 bis 20 Uhr im Casino, Raum 1.823 des Campus Westend statt.  Als Festredner konnte der langjährige israelische Botschafter Avraham Primor gewonnen werden, der im gut besuchten Festsaal I zum Thema "Wie politisch soll die Wissenschaft sein?“ sprach.  Im Anschluss an den interessanten und unkonventionellen Vortrag fand eine angeregte Diskussion statt. Die internationale und interdisziplinäre Konferenz wurde vom Historischen Seminar unter Leitung von Prof. Dr. Moritz Epple und Prof. Dr. Dr. h.c. Johannes Fried in Kooperation mit dem Fritz Bauer Institut und dem Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften veranstaltet. Die Begrüßung und Einführung übernahmen Prof. Dr. Matthias Lutz-Bachmann, Vizepräsident der Universität, und Prof. Dr. Raphael Gross, Direktor des Fritz Bauer Instituts.