Mit der Frage "Werden das geschriebene Wort und die deutsche Sprache auch im 21. Jahrhundert ein wichtiges Medium der Geisteswissenschaften bleiben?" hatte das Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften im Frühjahr 2011, gemeinsam mit dem Förder- und Alumniverein der Geschichtswissenschaften historiae faveo, einen Essay-Preis ausgeschrieben. Die Ausschreibung richtete sich gleichermaßen an Studierende und Promovierende aus dem Bereich der historischen Geisteswissenschaften. Die Jury bestand aus Professor Andreas Fahrmeir (Historisches Seminar), Dr. Falk Müller (Forschungsdirektor des Forschungszentrums für Historische Geisteswissenschaften), Dr. Martin Müller (Vorsitzender von historiae faveo), Professorin Susanne Scholz (Anglistik) und Dr. Julia Voss (FAZ). Im Rahmen des Sommerfestes des Historischen Seminars wurden die Arbeiten folgender Nachwuchswissenschaftler ausgezeichnet:
1. Platz - Sven Winnefeld
Student der Geschichtswissenschaften, Germanistik und Soziologie
2. Platz - Stefanie Bauer
Dokorandin am Institut für Archäologie und assoziertes Mitglied des
Graduiertenkollegs "Wert und Äquivalent"
3. Platz - Steve Nowak
Doktorand am Historischen Seminar
Der Essay-Preis soll im Frühjahr 2012 erneut ausgeschrieben werden.