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Über Uns

Das Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften hat eine vereinsähnliche Struktur. Getragen von seinen Mitgliedern, ist es als Zusammenschluss geisteswissenschaftlicher Forscherinnen und Forscher der Goethe-Universität eine institutionelle Vereinigung von Personen. Sie alle eint das Ziel, die historisch arbeitenden Geisteswissenschaften an der Goethe-Universität durch gemeinsame, statusgruppen- und fächerübergreifende Forschungen voranzubringen.

Das oberste Organ des FZHG ist die Mitgliederversammlung. Diese prüft den Haushalt, wählt das Leitungsgremium sowie die Sprecher der Forschungsfelder und entscheidet in allen Angelegenheiten, die nicht direkt vom Leitungsgremium oder der Geschäftsstelle zu besorgen sind.

Dem Leitungsgremium (Vorstand), bestehend aus sechs professoralen und vier nicht-professoralen Mitgliedern, obliegt die Leitung des FZHG. Hier wird über die Neueinrichtung von Studiengruppen, die Neudefinition oder den Wegfall von Forschungsfeldern, die Aufnahme neuer ordentlicher und assoziierter Mitglieder sowie die Auswahl der Referentinnen und Referenten der Mittwochskonferenzen entschieden. Hierfür reicht jeweils eine einfache Mehrheit der anwesenden Mitglieder. Das Leitungsgremium wählt aus seinen professoralen Mitgliedern auch die beiden Sprecher (Vorsitzende) des FZHG.

Das Team der Geschäftsstelle des FZHG leitet das operative Geschäft des Forschungszentrums, organisiert, koordiniert und betreut die Gremien, Veranstaltungen, Arbeitsformate und Publikationen des FZHG, unterstützt die Mitglieder organisatorisch und koordinatorisch in vielfältigen Bereichen, baut die Vernetzung des Forschungszentrums innerhalb und außerhalb der Universität aus und entwickelt und betreut die Förderung von Wissenschaftler*innen am Beginn ihrer Karriere am FZHG.

Die Ordnung (Satzung) des FZHG, welche den Aufbau und die Arbeitsweise regelt, kann unter dem Abschnitt Satzung eingesehen werden.

Aufbau und Organisation auf einen Blick