vom 19. bis 21. Februar 2019, jeweils 09:00 bis 18:00 Uhr, im Seminarhaus, Campus Westend, Raum SH 1.109.
100 Jahre „Spanische Grippe“
Internationale Tagung des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften
FRANKFURT. Die sogenannte spanische Grippe von 1918/19 gehört zu den großen Pandemien der Menschheitsgeschichte. In drei Wellen hat sie innerhalb weniger Monate weltweit über 50 Millionen Menschen das Leben gekostet. Trotz des tödlichen Charakters dieser „Großen Grippe“ ist sie so gut wie vergessen.
100 Jahre nach den Ereignissen von 1918/19 erforscht eine internationale Konferenz des Forschungszentrum Historische Geistes-wissenschaft der Goethe-Universität und des Departments of History der Ben-Gurion Universität des Negev, Be’er Scheva, Israel, die Kulturgeschichte der „Spanischen Grippe“. Die dreitägige Veranstaltung wird von der Thyssen-Stiftung gefördert.
Expertinnen und Experten aus Brasilien, Deutschland, Frankreich, Irland, Israel, Polen, Südafrika, den USA und anderen Ländern fragen nach den Gründen und Formen kulturellen Erinnerns und Vergessens. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.
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Vortrag: Amerika, Land der Sentimentalen?
Kantorowicz Lecture des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften und des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ am 31. Oktober 2018
FRANKFURT. Seit geraumer Zeit, so scheint es, lässt sich ein Comeback des Sentimentalen in der amerikanischen politischen Kultur beobachten. Dabei ist in der US-amerikanischen Geschichte das massierte Auftreten des Sentimentalen zur Erzeugung von öffentlichem Gefühl in verschiedenen gesellschaftlichen Funktionsbereichen stets ein Symptom für politische Krisen und korrelierende Krisen der politischen Kommunikation angesichts nationaler Zerreißproben gewesen. Welche Rolle das Sentimentale in jüngerer und jüngster Zeit in den USA spielt, ist Thema der aktuellen Kantorowicz Lecture in Political Language an der Goethe-Universität, veranstaltet vom Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“.
Die Amerikanistin und diesjährige Leibniz-Preisträgerin Heike Paul spricht über
„Staatsbürgersentimentalismus, American Style“
am Mittwoch, 31. Oktober 2018, um 18.00 Uhr,
Campus Westend, IG Farben-Gebäude, Raum 411.
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Konferenz des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften zu „1968“ „50 Jahre 68. Eine globale Revolte bewegt(e) Frankfurt“ – so lautet der Titel der Jahreskonferenz 2018 des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften, die vom 5. bis 6. Oktober stattfindet. Freitagsabends lädt die Goethe-Universität gemeinsam mit dem Magazin ZEIT CAMPUS zur Podiumsdiskussion. Die Protestbewegungen von 1968 forderten die Institutionen der parlamentarischen Demokratien heraus und stellten die Wertordnung der Gesellschaft in Frage. Kritische Intellektuelle brachen mit den Dogmen der linken Parteien und begründeten eine Neue Linke, die auf Bewegungen setzte. Frankfurt und die Goethe-Universität standen im Zentrum der Proteste. Heute gilt „68“ als Mythos, Chiffre oder Zäsur. Dabei werden den Protestbewegungen sowohl emanzipatorische als auch destruktive Wirkungen zugeschrieben: auf der einen Seite eine Demokratisierung und Liberalisierung der Gesellschaft, auf der anderen Seite ein Werterelativismus und ein neuer Dogmatismus als Nährboden des linksextremen Terrorismus (RAF) der 1970er Jahre. 50 Jahre nach 1968 beleuchtet die interdisziplinäre Jahreskonferenz des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften die Nachwirkungen der Proteste. Die Veranstaltung findet statt am Freitag, 5. Oktober, und Samstag, 6. Oktober, im Trude Simonsohn-Saal im Casino-Gebäude (Campus Westend). Die Veranstaltung ist Bestandteil der Themenreihe „50 Jahre 68“ der Goethe-Universität und wird vom Universitätspräsidium unterstützt und von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft finanziell gefördert. Zwei Themenkomplexe nimmt die Konferenz in den Blick: Am ersten Tag (5. Oktober, Beginn 10:00 Uhr) werden die Proteste mit Blick auf das ‚literarische Feld‘ erörtert: Was hat sich in Literaturproduktion und -kritik verändert? Wie haben sich Verlage und Autoren positioniert? Hier geht es u. a. um Suhrkamp, das Journal Frankfurt und die literarischen Beziehungen zwischen RAF und Roten Brigaden. Am zweiten Tag (6. Oktober, Beginn 10:00 Uhr) widmen sich die Vorträge den komplexen Beziehungen, Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen der Neuen Linken und den Neuen Rechten. Ist die Gegenwart tatsächlich stark von „68“ geprägt? Inwiefern ist die Neue Rechte eine Gegenbewegung? Hier geht es auch um die Frage, wie frühere 68er zu nationalkonservativen Vordenkern werden konnten. Am Abend des 5. Oktober findet in Zusammenarbeit mit ZEIT CAMPUS zudem eine Podiumsdiskussion statt mit der Historikerin Prof. Ingrid Gilcher-Holtey (Bielefeld) und dem Politologen Dr. Wolfgang Kraushaar (Hamburg) sowie mit den Frankfurter Soziologen Dr. Thomas Biebricher und Prof. Martin Saar. Moderiert wird die Runde zum Thema „50 Jahre 68“ von Oskar Piegsa, Chefredakteur von ZEIT CAMPUS. Die Veranstaltung ist öffentlich. Pressemitteilung als pdf-Datei.
Für seine Dissertation zum Thema „Mensch und Maßnahme. Zur Dialektik von Ausnahmezustand und Menschenrechten“ wurde der Philosoph Dr. Jonas Heller auf der diesjährigen Akademischen Feier der Vereinigung von Freunden und Förderern der Goethe-Universität mit dem Werner Pünder-Preis ausgezeichnet. Der von der Goethe-Universität ausgelobte Preis erinnert an den Rechtsanwalt Dr. Werner Pünder (1885 – 1973), einen entschiedenen Gegner des Nationalsozialsozialismus. Der seit 1999 vergebene und mit 10.000 EUR dotierte Preis wird für herausragende wissenschaftliche Arbeiten verliehen, die das Spannungsfeld zwischen Freiheit und Totalitarismus beleuchten. Ausgehend von der Frage der souveränen Person und des Subjekts des Rechts in Auseinandersetzung mit der Theorie von Souveränität und Ausnahmezustand bei Carl Schmitt und Giorgio Agamben untersuchte Heller das für die Menschenrechtsidee konstitutive Konzept der Rechtsperson. Dabei vertrat er die These, dass der Gegensatz von Ausnahmezustand und Menschenrechten erst vor dem Hintergrund einer grundlegenden Gemeinsamkeit verständlich wird, die zugleich konstitutiv für das Funktionieren des modernen Rechts ist. Jonas Heller ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Philosophie mit Schwerpunkt Politische Philosophie und Rechtsphilosophie (Prof. Dr. Christoph Menke) des Exzellenzclusters „Die Herausbildung normativer Ordnungen“ sowie am Institut für Philosophie der Goethe-Universität. Er studierte Philosophie, Geschichte, Religionswissenschaft und Germanistik in Basel, Berlin sowie Freiburg i. Br. und wurde 2017 an unserer Universität promoviert. Seit diesem Jahr ist er auch Mitglied des Leitungsgremiums des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften. Die Pressemitteilung als pdf-Datei
Nach intensiven Vorbereitungen ist es nun so weit: Das Programm zur Förderung geisteswissenschaftlicher Postdoktorand_inn_en der Goethe-Universität (ProPostDoc-Programm bzw. PPD), welches am Forschungs-zentrum Historische Geisteswissenschaften (FZHG) verankert ist und in Kooperation mit der Goethe Research Academy for Early Career Resear-chers (GRADE) angeboten wird, geht in seine erste Runde.
Ab sofort können Postdoktorand_inn_en der Geisteswissenschaften der Goethe-Universität aus zwei Modulen und acht Fördermaßnahmen, die auf die Bedürfnisse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am Beginn ihrer Karriere zugeschnitten sind, ihre individuelle Förderung be-antragen. Im Förderzeitraum 2017 – 2021 können dabei jährlich insg. bis zu 60.000 € an Fördermitteln ausgeschüttet werden.
Alle Informationen finden Sie hier
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Umfangreiches Programm im Rahmen der Holocaust-Gedenkvorlesung am 26.01.2018 Presseinformation
Der heutige Campus Westend der Goethe-Universität hat eine lange und vielfältige Geschichte, die bis in das Mittelalter zurückreicht. Aber auch in neueren ‚Zeitschichten‘ sind viele Orte auf dem Gelände mit spannenden historischen Themen verknüpft – ob die Entdeckung der Alzheimerschen-Krankheit, die NS-Verbrechen des einst größten Chemiekonzerns Deutschlands (I. G. Farben), die erste erfolgreiche Entschädigungsklage durch den ehemaligen Zwangsarbeiter der I. G. Farben, Norbert Wollheim, das Adorno-Denkmal oder wichtige Erlasse zum Wiederaufbau der Bundesrepublik Deutschland nach 1945. Die historischen Orte des Campus Westend verbinden die Goethe-Universität nicht nur mit der Frankfurter, sondern auch mit der deutschen und euorpäischen Geschichte.
Um diese historische Vielfalt zugänglich zu machen, hat die Goethe-Universität am 5. November 2017 den „Gedenkplan Campus Westend“ veröffentlicht. In mehrmonatiger Vorarbeit hat das Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften der Goethe-Universität informative Texte erstellt, die über insgesamt sieben Orte rund 30 Themen in zwei Sprachen (deutsch und englisch) zugänglich machen. Das Onlineportal ist ab sofort online zugänglich unter:
www.uni-frankfurt.de/gedenkplan
Außerdem können Studierende sowie Besucherinnen und Besucher den achtseitigen „Gedenkplan“ nutzen, um die Geschichte des Campus Westend bei einem Spaziergang über das Gelände zu erkunden. Das Faltblatt ist an der Pforte des I.G. Farben-Gebäudes, im Campus-Shop im Hörsaalzentrum auf dem Campus Westend, im Fritz Bauer Institut und im Forschungszentrum Historische Geisteswissenschaften kostenlos erhältlich.
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2017 jährt sich der Deutsche Herbst zum 40. Mal. Die Zeit zwischen September und Oktober 1977, in der die Anschläge der Terrorgruppe „Rote Armee Fraktion“ (RAF) ihren Höhepunkt erreichten, war von heftigen politischen und medialen Auseinandersetzungen begleitet. Nachdem der deutsche Film auf die Anfänge des RAF-Terrors zunächst kaum reagiert hatte, setzte sich eine ganze Reihe Filmschaffender mit den damaligen Geschehnissen und ihren Folgen auseinander.
Die gemeinsame Filmreihe des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften und des Deutschem Filminstituts/Filmmuseums zeigt an fünf Abenden im November 2017 ausgewählte deutsche Dokumentar- und Spielfilme von 1969 bis 2015 im Kinosaal des Deutschem Filmmuseums.
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FZHG-Sprecher Vinzenz Hediger in die Mainzer Akademie der Wissenschaften und Literatur aufgenommen
Die Versammlung der Akademiemitglieder hat am 17. Februar 2017 den Sprecher der Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften und Professor für Filmwissenschaft am Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaften der Goethe-Universität, Vinzenz Hediger, zum ordentlichen Mitglied der Mainzer Akademie der Wissenschaften und Lite-ratur gewählt. Verbunden mit dieser Wahl ist die Einrichtung eines Stuhls für Filmwissenschaft bzw. Kulturwissenschaftliche Medienwissenschaft an der Akademie.
3. März 2017
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Am 27. Januar findet die Holocaust-Gedenkvorlesung statt.
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Objekterzählungen von Geflüchteten und Studierenden Das Projekt „Sammlungen divers“ stellt erste Ergebnisse vor Am 11. August 2016 stellte das historische museum frankfurt (hmf) vor Vertreterinnen und Vertretern der Frankfurter Presse erste Ergebnisse des Projekts „Sammlungen divers. Neu-Sichtungen historischer Objekte“ vor. Es handelt sich um eine Kooperation des hmf mit dem Verein Academic Experience Worldwide (AEW) und der Studiengruppe „sammeln, ordnen, darstellen“ des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften (FZHG). Die Projektgruppe aus hmf, AEW und FZHG ist im stadtgeschichtlichen und deutschen musealen Kontext wohl einmalig, wie der Direktor des historischen museums, Dr. Jan Gerchow, erklärte: Die entstandenen Objekterzählungen wurden nämlich nicht, wie sonst üblich, von Museumsexperten verfasst, sondern gemeinsam von geflüchteten Akademikern und Studierenden der Goethe-Universität erarbeitet. Gefördert wurde dieses innovative Projekt durch die in Frankfurt ansässige Aventis Foundation im Rahmen ihrer Kulturinitiative „eXperimente“. Nach einer Phase der gemeinsame Grundlagenbildung zu der besonderen textlichen Gattung der Objekterzählungen bildeten die Studierenden mit den Akademikern mit Fluchthintergrund jeweils Tandemgruppen, die sich im interkulturellen wie interdisziplinären Austausch gemeinsam der Geschichte der von ihnen gewählten Objekte annäherten. Im Ergebnis verfassten sie eigene Erzählungen zu den Objekten, welche die Exponate in Beziehung zu neuen Perspektiven setzen und altbekannte Darstellungs- und Deutungsschemata aufbrechen. Davon konnten sich die Pressevertreter ein eigenes Bild machen, denn drei neu geschaffene Objekterzählungen wurden am 11. August vor ausgewählten Exponaten präsentiert, etwa dem Modell der Frankfurter Altstadt der Gebrüder Treuner von 1927 oder dem Bild des Franziskanerklosters im brasilianischen Igaraçu von Franz Post. Dabei bekam man einen Eindruck von der Vielfalt an unterschiedlichen Erzählungen, Stilen, Herangehensweisen und Blickwinkeln. Gerade die Vielfalt der Teilnehmer und Teinehmerinnen sei es, betonte die Projektleiterin und freiberufliche Kuratorin Puneh Hennig, die die Vielfalt der Inhalte hervorbringe. Dies wird auch durch den Titel des Projekts: „Sammlungen divers“ betont, der auch für die Objekte selbst programmatisch zu verstehen ist. Die Leiterinnen der Studiengruppe „sammeln, ordnen, darstellen“, Judith Blume, Dr. Vera Hierholzer und Dr. Lisa Regazzoni, hoben hervor, dass gerade das Teamwork auf Augenhöhe zwischen geflüchteten und einheimischen Akademikern und die damit verbundene Anerkennung der Expertise von Geflüchteten keine Routine für deutsche Museen und Universitäten sei. Zudem sah sich das Projekt vor eher ungewöhnliche Herausforderungen gestellt. Dazu zählt etwa der Umstand, dass manche der Geflüchteten zwar mit viel Engagement eigene Objekterzählungen verfassten, aber aus Sicherheitsgründen nicht als deren Autorinnen und Autoren genannt werden oder in Erscheinung treten können. Alle im Rahmen des Projekts entstandenen experimentellen Texte wurden von den Projektteilnehmerinnen und -teilnehmern vertont und sollen (teils anonymisiert) in einem mehrsprachigen Multimedia Guide unter dem Titel „History Beyond Borders“ auf einem eigenen Portal der Webseite des Historischen Museums bereitgestellt werden, aber auch vom eigenen Smartphone oder dem heimischen PC aus abrufbar sein. Auch wenn der Multimedia Guide wohl erst zum Jahresende einsatzbereit sein wird, lässt sich jetzt bereits sagen, dass die Ergebnisse sich „lesen, hören, sehen“ lassen können. Die Pressemitteilung als PDF-Datei
Buchvorstellung "Die Politisierung der Wissenschaft" Das Buch präsentiert die Ergebnisse einer internationalen und interdisziplinären Tagung des Forschungszentrums Historische Geisteswissenschaften. Die Pressemitteilung als PDF-Datei
Die Mitgliederversammlung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wählte am 6. Juli 2016 auf ihrer Sitzung im Rahmen der DFG-Jahresversammlung die Literaturwissenschaftlerin und Sprecherin des FZHG, Professor Dr. Julika Griem, in das Präsidium der größten Forschungsförderorganisation und zentralen Selbstverwaltungsorganisation für die Wissenschaft in Deutschland. Die Versammlung der Akademiemitglieder der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW) bestätigte am 9. Juni 2016 die Wahl von Bernhard Jussen, Professor für Mittelalterliche Geschichte und ihren Perspektiven in der Gegenwart sowie Initiator und Sprecher des FZHG zum ordentlichen Akademiemitglied. Vorgestellt wurden alle neuen Mitglieder auf der Festveranstaltung zum diesjährigen Leibniztag der BBAW am 10. Juni in Berlin. S. E. Philippe Etienne, Botschafter der Französischen Republik, hat dem Historiker Pierre Monnet, FZHG-Mitglied und Leiter des Deutsch-Französischen Instituts der Geschichts- und Sozialwissenschaften (IFRA) der Goethe-Universität am 12. Juli 2016 im Frankfurter Generalkonsulat den französischen Verdiensordens „officier dans l’ordre national du mérite“ verliehen. Die Pressemitteilung als PDF-Datei