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Werkstattgespräch mit Jürgen Kaube und Alf Mentzer

„Ein Leben nach der Wissenschaft – Geisteswissenschaften und Medien“: Die Medien sind bis heute eines der wichtigsten Berufsfelder für Geisteswissenschaftler. Doch welcher Weg führt zum Posten des Ressortleiters oder Chefredakteurs? Wie kann man im Bereich der Medien nach dem Studium /der Promotion Fuß fassen? Wie wird aus der Geschichtsstudentin eine Journalistin? Durch welche Zusatzqualifikationen verbessert man seine Chancen am Arbeitsmarkt?
„Ein Leben nach der Wissenschaft – Geisteswissenschaften und Medien“: Die Medien sind bis heute eines der wichtigsten Berufsfelder für Geisteswissenschaftler. Doch welcher Weg führt zum Posten des Ressortleiters oder Chefredakteurs? Wie kann man im Bereich der Medien nach dem Studium /der Promotion Fuß fassen? Wie wird aus der Geschichtsstudentin eine Journalistin? Durch welche Zusatzqualifikationen verbessert man seine Chancen am Arbeitsmarkt? 
Diese und ähnliche Fragen diskutierten am 7. Mai 2012 von 18 bis 20 Uhr in Raum 1.414 des Campus Westend unter reger Beteiligung von Promovierenden und fortgeschrittenen Studierenden der Ressortleiter der „Geisteswissenschaften“ der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Jürgen Kaube und der Leiter der Literaturredaktion des hr2, Alf Mentzer. Anhand der Lebensläufe der beiden Gäste wurde rasch deutlich: Um sich im journalistischen Bereich etablieren zu können ist neben dem Engagement in Form von Praktika und freier Mitarbeit von Vorteil, eigeninitiativ Beiträge an Redaktionen unterschiedlicher Medienbetriebe zu senden, um dadurch wichtige Erfahrungen und Spezialkenntnisse für die spätere Praxis zu sammeln. Und sonst gilt: Neben (Eigen-)Engagement und erworbenen Fähigkeiten ist es oft auch das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, das die Karriere maßgeblich bestimmen kann.
Das Gespräch fand im Rahmen des Graduiertenforums als zweiter Jour fixe statt und wurde von Tatjana Trikic und Johannes Weber geleitet.